Banale Tage
Ost-Berliner Jugend in den späten 1970er-Jahren. Der Schüler Michael und der Werkzeuglehrling Thomas werden trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft Freunde. Sie eint der Drang aus der Banalität des Alltags auszubrechen. Sie wehren sich gegen Bevormundung, das Gefühl der Nutzlosigkeit und die Verschwendung ihrer Lebenszeit. Sie wollen sich erproben und eigene Träume verwirklichen.